Grafik: Unterschiedliche Stresstoleranzen bei Radfahrern

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Bildunterschrift:
Eine Grafik zeigt die individuellen Stresstoleranzen von Radfahrern auf verschiedenen Streckenabschnitten.

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Design ohne Anführungszeichen: Grafik deckt individuelle Stresstoleranzen von Radfahrern auf

Im hektischen Straßenverkehr kann das Radfahren schnell zur Herausforderung werden. Doch wie unterschiedlich nehmen Menschen den Stress wahr und wie wirkt er sich auf ihre Fahrt aus? Eine innovative Grafik zeigt nun anschaulich die individuellen Stresstoleranzen von Radfahrern auf verschiedenen Streckenabschnitten.

Das Designprojekt, das ohne Anführungszeichen arbeitet, nutzt eine einzigartige Form der Visualisierung, um die Wirkung von Stress beim Radfahren darzustellen. Statt auf tradierte Methoden zurückzugreifen, wie z.B. Anführungszeichen oder Farbschemata, setzt die Grafik auf eine dreidimensionale Darstellung einer imaginären Fahrradstrecke.

Die Grafik zeigt die verschiedenen Streckenabschnitte, angefangen von ruhigen, autofreien Straßen bis hin zu stark befahrenen Kreuzungen und vielbefahrenen Hauptstraßen. Doch anstatt diese Abschnitte einfach in Farben zu kategorisieren oder mit Zahlen zu versehen, werden die individuellen Stresstoleranzen der Radfahrer in Form von kleinen Figuren dargestellt.

Die Gestalt der Figuren variiert je nach Stresslevel. So etwa sind gestresste Radfahrer als zusammengesunkene Silhouetten dargestellt, während entspannte Radler eine aufrechte und offene Körperhaltung zeigen. Durch diese visuelle Abbildung wird sofort deutlich, welchen Einfluss der Verkehr auf das Empfinden der Radfahrer hat.

Das Design ohne Anführungszeichen ermöglicht es dem Betrachter, die Informationen intuitiv aufzunehmen und sich schnell einen Überblick über die individuellen Stresstoleranzen auf verschiedenen Streckenabschnitten zu verschaffen. Es liefert somit wertvolle Erkenntnisse für Stadtplaner und Verkehrsplaner, um Radwege und -infrastruktur entsprechend anzupassen und den Stress für Radfahrer zu minimieren.

Die einmalige Visualisierungsmethode des Designs ohne Anführungszeichen könnte auch auf andere Bereiche übertragen werden, beispielsweise um die individuellen Stresstoleranzen von Fußgängern oder Autofahrern zu erfassen. Es eröffnet somit neue Perspektiven für die Gestaltung einer stressfreien urbanen Mobilität und trägt dazu bei, dass sich immer mehr Menschen für das umweltfreundlichere Radfahren entscheiden.